Eintrag gesperrt?
Google Unternehmensprofil Sperrung aufheben
Um ein gesperrtes Google Unternehmensprofil, das aufgrund „irreführender Inhalte“ deaktiviert wurde, wiederherzustellen, sind mehrere Schritte erforderlich.
Diese Maßnahmen stellen sicher, dass das Profil den Google-Richtlinien entspricht und die Sperrung erfolgreich aufgehoben wird.
Doch was können Sie als Unternehmen tun, wenn das Google Unternehmensprofil gesperrt wurde?
- Keine Panik – eine Sperrung lässt sich in den meisten Fällen wieder aufheben.
- Nun gilt es einen möglichen Grund zu identifizieren. Hierbei helfen wir Ihnen gerne.
Hier bei uns können Sie Hilfe bei der Aufhebung der Sperrung eines lokalen Unternehmens bekommen.
Sollte Google Ihren Eintrag wieder aktivieren, kann es bis zu 72 Stunden dauern, bis dieser in der Google Suche wieder sichtbar wird.
Hier ist eine detaillierte Anleitung:
1. Verstehen Sie den Grund für die Sperrung
Google deaktiviert Unternehmensprofile in der Regel, wenn deren Inhalte gegen Richtlinien verstoßen, insbesondere wenn sie als irreführend eingestuft werden.
Dies kann beispielsweise fehlerhafte oder unklare Angaben wie ungenaue Kontaktinformationen, falsche Unternehmensstandorte oder irreführende Unternehmensbeschreibungen umfassen.
Beispiele für irreführende Inhalte:
- Nutzung eines gefälschten Standorts, an dem das Unternehmen nicht physisch tätig ist.
- Falsche Angaben zu Dienstleistungen oder Produkten, die das Unternehmen nicht tatsächlich anbietet.
2. Überprüfung des Profils auf Korrektheit
Bevor Sie oder dann auch wir eine Reaktivierung beantragen, sollten Sie alle Angaben in Ihrem Google Unternehmensprofil gewissenhaft überprüfen. Achten Sie darauf, dass sämtliche Informationen korrekt und vollständig sind:
- Unternehmensname: Der offizielle Name muss korrekt und eindeutig angegeben sein.
- Adresse und Standort: Stellen Sie sicher, dass der Unternehmensstandort der tatsächlichen Adresse entspricht, an der Ihre Dienstleistungen oder Produkte angeboten werden.
- Kontaktinformationen: Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Website sollten gültig und aktiv sein.
- Unternehmensbeschreibung: Diese sollte präzise widerspiegeln, was Ihr Unternehmen tut, ohne irreführende Aussagen oder übertriebene Behauptungen.
3. Korrekturen vornehmen
Falls Sie feststellen, dass bestimmte Informationen falsch oder missverständlich sind, korrigieren Sie diese umgehend. Lassen Sie Ihr Profil von uns optimieren
Es empfiehlt sich, alle Angaben so detailliert wie möglich zu gestalten, um Missverständnisse zu vermeiden.
4. Einspruch einlegen
- Melden Sie sich in Ihrem Google Unternehmensprofil-Dashboard an.
- Sollten Sie eine Sperrung feststellen, sehen Sie einen Button oder Link, der Sie zur Überprüfung des Profils auffordert. Folgen Sie den Anweisungen, um den Überprüfungsprozess einzuleiten.
- Füllen Sie das Formular aus, in dem Sie erläutern, dass alle irreführenden Inhalte entfernt oder korrigiert wurden und das Profil nun den Richtlinien entspricht.
Hinweis: Seien Sie in Ihrer Erklärung präzise und sachlich. Geben Sie alle vorgenommenen Änderungen an, um die Richtigkeit der Informationen zu belegen.
5. Zusätzliche Beweise einreichen
Google kann weitere Informationen oder Nachweise anfordern, um die Legitimität des Unternehmens zu bestätigen. Dazu können die folgenden Dokumente gehören:
- Fotos Ihres Geschäftsstandortes
- Kopien von Rechnungen oder anderen Geschäftsdokumenten, die Ihre Adresse bestätigen
- Links zu Ihrer offiziellen Webseite oder anderen Verzeichnissen, die Ihre Geschäftstätigkeit belegen
6. Warten auf die Überprüfung
Nach der Einreichung des Einspruchs kann es einige Tage dauern, bis Google Ihr Profil überprüft. Stellen Sie sicher, dass Sie während dieser Zeit auf mögliche Anfragen von Google reagieren, falls weitere Informationen benötigt werden.
7. Vorbeugende Maßnahmen für die Zukunft
Um zu vermeiden, dass Ihr Profil erneut gesperrt wird, sollten Sie regelmäßig folgende Maßnahmen ergreifen:
- Überprüfen Sie alle Angaben regelmäßig auf Aktualität und Richtigkeit.
- Vermeiden Sie übertriebene oder irreführende Marketingaussagen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmensstandort korrekt angegeben ist.
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Häufige Fehler und wie man sie vermeidet:
- Falsche Angaben zum Standort: Verwenden Sie niemals eine Adresse, an der das Unternehmen nicht tatsächlich tätig ist.
- Übertriebene Produkt- oder Dienstleistungsansprüche: Vermeiden Sie Aussagen, die potenzielle Kunden in die Irre führen könnten.
- Mehrfacheinträge für dasselbe Unternehmen: Stellen Sie sicher, dass Sie nicht mehrere Profile für denselben Standort anlegen, da dies ebenfalls zu Sperrungen führen kann.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, sollte die Reaktivierung Ihres Google Unternehmensprofils erfolgreich sein. Achten Sie darauf, sämtliche Google-Richtlinien einzuhalten, um künftige Sperrungen zu verhindern.